Teilnahme an Int. Drift-Challenges

Fritz Gschwantner (ex-Rallye-Crosser und ex-Rallyefahrer) aus Rappoltschlag bei Zwettl, nimmt mit seinem FG1.at Werbeartikel-BMW325i, bei Internationalen Drift-Challenges teil.

Firmenchef von FG1.at-Werbeartikel Fritz Gschwantner: "Das Auto hat eine 2,5 Liter
6-Zylinder Maschine mit serenmäßigen ca. 170 PS und eine 100% Differenzialsperre. Natürlich könnte man mit 300 PS noch bessere Drifts hinlegen, aber ich werde das mit Schwung auszugleichen versuchen."

Gefahren wird auf nassem Asphalt bzw. auf Eis, um fürs Publikum ordentliche Driftwinkel produzieren zu können. Um einen einheitlichen und fairen Wettkampf zu ermöglichen, kommt bei solchen Veranstaltungen das rund um die Rennstrecke stationierte LPM System zum Einsatz. Diese technische Möglichkeit gibt auf der ganzen Welt bisher nur in Österreich. Dabei werden die Fahrzeuge mit Sensoren (Transponder auf dem Dach) ausgestattet, die die Fahrgeschwindigkeit, den Driftwinkel und die Driftdauer minuziös registrieren und per Funk an einen Zentralcomputer übermitteln. Derjenige, der am meisten (Driftwinkel), ausdauerndsten (Driftlänge) und schnellsten (Driftgeschwindigkeit) driftet, hat gewonnen.

Videoclip Driftchallenge

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